Kategorie: Kurzbiografien
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ClemmCarl Friedrich, chemischer Industrieller

*16.08.1836, Gießen, ev., +20.02.1899, Mannheim

V  Friedrich C. (1804-1889), Universitätskanzleirat in Gießen;

M  Luise, geb. Müller (1817-1881); G 5: August Ernst Karl Konrad (1837-1910), chemischer Industrieller in Mannheim und Ludwigshafen; Otto (1839-1840); Louis (1841-1842); Wilhelm (1843-1883), Prof. d. klassischen Philologie in Gießen; Adolf (1845-1922), chemischer Industrieller in Mannheim; Anna (1848-1862).

∞ 19.11.1863, Mannheim, Maria Margareta Hoff (1843-1906). K 5: Friedrich (1864-1907), Dr. jur., Bankdirektor in Berlin, Carl Max (1867-?), Offizier, Hermann Adolf Raoul (1867-1921), Papierfabrikant, Anna Ernestine (1868-1956), verh. Müller, Otto Helmut (1871-1940), Bankdirektor in Mannheim, Johannes Ludwig, Hans genannt (1872-1927), Dr. phil., Kommerzienrat, Direktor Zellstoff-Fabrik Waldhoff.

 

1846 IV - 1854 IX                  Besuch des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums zu Gießen (bis April 1854) und der Höheren Bürgerschule zu Mannheim

1854 X - 1857 X                    Studium Chemie an d. Polytechnischen Schule Karlsruhe (bis Juli 1856) u. d. Univ. Gießen

1857 X 9                                 Promotion zum Dr. phil. ohne Dissertation

1858 - 1860                           Praktische Arbeit an d. Chemischen Fabrik zu Mannheim bei  Clemm-Lennig u. im Chemischen Laboratorium d. Univ. Gießen

1860- 1865                             Teilhaber d. Chemischen Fabrik in Mannheim  "Dyckerhoff, Clemm & Co", ab 1863 "Sonntag, Engelhorn & Clemm" genannt

1865 VI                                   Mitbegründer d. BASF

1869 IX                                   Umzug nach Ludwigshafen

1882 XII - 1883 V                  Vorsitzender d. Sanitäts-Kommission für Hilfe bei Hochwassernot

1883 VIII                                 Königlicher Kommerzienrat

1883 XII                                  Ausscheiden aus dem Vorstand d. BASF

1884 I ? 1896 XII                    Vorstand des Verschönerungsvereins Ludwigshafen

1884 VI                                   Mitbegründer d. "Zellstofffabrik Waldhof AG" in Mannheim; seitdem technischer Direktor, ab 1897 Generaldirektor dort.

1885 I - 1894 XII                    Mitglied des Stadtrats Ludwigshafen

1887 II - 1898 VI                    Abgeordneter des Reichstags von d. Nationalliberalen Partei im Wahlkreis Speyer-Ludwigshafen-Frankental

 

C., der Erstling einer angesehener Gießener Familie, wurde durch seinen Vater ziemlich früh auf eine praktische, möglichst selbständige Tätigkeit gerichtet. Er beendete das Gießener Gymnasium als zweitbester von 17 Schülern Ostern 1854 und besuchte anschließend die letzte Klasse der höheren Bürgerschule zu Mannheim, wobei er nur "an einzelnen Unterrichtsfächern (so im Jahresbericht der Schule), wohl Realfächern, teilnahm. Mit den Zeugnissen aus Gießen und Mannheim, unterstützt durch seinen Vater, wandte sich C. dem Chemie-Studium an der Karlsruher Polytechnischen Schule zu. Interessanterweise erklärte C. bei der Immatrikulation, dass er "Fabrikant" zu werden vorhabe. In Karlsruhe beendete C. den zweijährigen Kurs an der chemisch-technischen Schule des Polytechnikums. Die Schule besaß ein für die damalige Zeit erstklassiges Laboratorium, das durch den Leiter der Schule, den berühmten Carl Weltzien (1813-1870) eingerichtet worden war. Letzterer bewertete C.s Leistungen mit "sehr gut" und "gut". C. erweiterte seine chemische Ausbildung, indem er noch ein Jahr an der Universität Gießen studierte. Im Herbst 1857 wurde er zum Dr. phil. promoviert, allerdings ohne eine Dissertation eingereicht zu haben: Das war damals noch möglich.

Dann begann C. seine praktische Arbeit an der chemischen Düngerfabrik in Mannheim, die sein Onkel, Carl Clemm-Lennig (1818-1887), 1854 gegründet hatte. Clemm-Lennig plante außer Dünger auch die Anilinfarbenproduktion aufzunehmen, und C. wurde zu dieser Aufgabe herangezogen. Um die entsprechenden Kenntnisse zu erwerben, kehrte er nach Gießen zurück und arbeitete fast zwei Jahre lang als Assistent beim Professor der Chemie, Heinrich Will (1812-1890). Nach Mannheim zurückgekehrt, begann C. seine selbständige Arbeit: Im November 1860 wurde in Mannheim die "Chemische Fabrik Dyckerhoff, Clemm & Co" gegründet. Die Teilhaber waren der Kaufmann Otto Dyckerhoff (1811-1883), C., der Gasunternehmer Friedrich Sonntag (1790-1870) und Friedrich Engelhorn (1821-1902), von dem die Einladung an C. ausging. Das Grundkapital der Gesellschaft betrug 100 000 Gulden, von denen jeder Teilhaber 25 000 Gulden besteuerte. Da C. das notwendige Kapital noch fehlte, schossen die anderen drei Gesellschafter seinen Anteil vor. Ab 1863 wurde anstatt Dyckerhoff C.s Bruder August Teilhaber, und die Fabrik wurde in "Sonntag, Engelhorn & Clem"" umbenannt. 1860 begann C.s ein Vierteljahrhundert dauernde freundliche Zusammenarbeit mit dem aufsteigenden talentvollen Unternehmer Friedrich Engelhorn. Als C. 1863 eine Nichte Engelhorns heiratete, kam das Verwandtschaftsverhältnis noch dazu.

Der 1860 auf dem Jungbusch in Mannheim eingerichtete Betrieb entwickelte sich erfolgreich: "Eine seltene Vereinigung von vorsichtigem Wägen und entschlossenem Wagen, von chemischem Wissen und geschäftlicher Erfahrung hatte sich hier in Engelhorn und den Brüdern Clemm zusammengefunden" (H. Caro, 1904, 1350). Nach wenigen Jahren wurde eine Erweiterung der Produktionspalette sowie des Territoriums notwendig. Die entsprechenden Bemühungen Engelhorns mündeten in die Gründung der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik AG (BASF) im Hemshof, Ludwigshafen.

Die Firma wurde am 15. Juni 1865 ins Mannheimer Handelsregister eingetragen. Als Gründer gelten Engelhorn, C., sein Bruder August und der Bankier Seligman Ladenburg (1797-1873). Dank rascher Entwicklung erhielt die BASF im Volksmund bald den Namen "Die große Fabrik".

Im Werk Ludwigshafen übernahm C. den Ausbau und die Leitung der anorganischen Betriebe und der Chromgrün-Fabrikation - diese Pigmentfarbe ersetzte das giftige "Schweinfurter  Grün".  Er leitete auch die Aufsicht über sämtliche Werkstätten, über das Gerätemagazin und das Verwaltungsbüro. Anfangs war er auch für die Anilinfabrikation im Mannheimer Werk zuständig. Dies veränderte sich nach einem Lapsus: C. versuchte 1867 bei einer Londoner Farbenfabrik die Herstellungsverfahren auszuspionieren. Der Versuch scheiterte, verursachte aber einen internen Skandal. Als Folge wurde die Anilinabteilung August C. übergeben.

Carl Glaser (s. dort), der zusammen mit Heinrich Brunck (s. dort) als jüngere Verstärkung in die BASF 1869 von Engelhorn gewonnen war, bezeugt: C. "...war ein ruhiger, arbeitsfreudiger Mann, im Verkehr mit Arbeitern gutmütig und nicht unbeliebt", fügt aber hinzu: "Er hatte leider keinen verlässigen Charakter" (UnternehmensA BASF, Glaser, 18). Seine Freundschaft und Verwandtschaft mit Engelhorn "nützte er aus, besonders gegen seinen Bruder - auch Brunck und ich waren seinen bösartigen Einflüssen ausgesetzt" (ebd.)

Die missgünstigen, wettstreitigen,  ja fast feindlichen Beziehungen zwischen den Brüdern - die beiden waren charakterlich völlig gegensätzlich - begannen wahrscheinlich schon in der Schule, verschärften sich aber deutlich während ihrer BASF-Zeit. Trotzdem - oder vielleicht eben deswegen -  ließen die beiden Brüder ihre Villen nebeneinander auf dem Ludwigshafener Rheinufer (heute Lichtenberger Ufer) erbauen (1874-1876): Das große Grundstück, den sog. Lichtenbergischen Garten, kauften sie im Juli 1874 gemeinsam.

1878 sollte ein ernstes Versehen C.s ans Licht kommen. In der Alizarinabteilung, die unter Glasers Leitung stand, explodierte ein Schmelzrührkessel, und C. suchte es, Glaser anzulasten. Dieser konnte aber nachweisen, dass die Ursache die ungenügende Qualität der Bleche war, aus denen der Kessel hergestellt worden war, und dass C. für den Einkauf die alleinige Verantwortung trug. Dieser Unfall, der glücklicherweise ohne Opfer verlief, trug viel dazu bei, dass die Position der jüngeren Generation sich verstärkte.

Engelhorn war auf schnellste finanzielle Gewinne aus, nicht auf planmäßige Erarbeitung neuer Verfahren, und C. entsprach vollständig dieser Einstellung. Die weitere Entwicklung der Firma verlangte nach eher systematischen und wissenschaftlich begründeten Ansätzen. Deswegen wurde Ausscheiden Engelhorns und C.s zum Jahr 1884 unvermeidlich, ihre Ära ging zu Ende.

Diese Geschehnisse blieben im Verborgenen, und das hohe Ansehen C.s wurde nicht gefährdet, umso mehr, als er sehr aktiv auf öffentlicher und politischer Ebene antrat.

Von der besten Seite zeigte sich C. anlässlich der Hochwassernot 1882/83. Eine Katastrophe - der Durchbruch des Rheindamms bei Oppau in der Nacht vom 29. auf 30. Dezember 1882 - zerstörte etwa 300 Häuser in Friesenheim. C. als Vorsitzender einer der sofort gebildeten Hilfs-Kommissionen organisierte die Unterbringung der Obdachlosen: Außer einem Barackenbau richtete C. die Annahme von 1400 Menschen in Gebäude der BASF. Um Seuchen abzuwehren, wurden anstatt 12 verseuchter Brunnen neue Brunnen gebohrt.

Als Dank und Anerkennung ernannte der Gemeinderat Friesenheim C.  im Mai 1883 zum Ehrenbürger. Bei der Eingemeindung von Friesenheim im Jahr 1892 wurde C. nun Ehrenbürger der Stadt Ludwigshafen.

Ende 1884 kandidierte C. zur Wahl in den Stadtrat und wurde gewählt. Die Voraussetzung für seine Wahl in die Kommunalvertretung war das Heimat- und Bürgerrecht in Ludwigshafen. Dafür hatte C. die Heimatgebühr (171,43 Mk.) bereits 1881 bezahlt. Im Stadtrat wirkte C. als Mitglied der wichtigsten Ausschüsse - der Finanzkommission und der Baukommission, sowie  einiger weiterer Kommissionen, mit vollem Engagement. So unterstützte er intensiv Schulhaus- und Krankenhausbau, Entwicklung einer Kanalisation und Wasserversorgung - obwohl er stets für Sparsamkeit bei den Haushaltsberatungen eintrat.

Während 1884-1896 betätigte sich C. als Vorsitzender des Verschönerungsvereins Ludwigshafen. Die Ziele des Vereins waren: "Herstellung und Erhaltung von Spazierwegen zu übernehmen, sowie durch Baumpflanzungen und sonstige gärtnerische Anlagen zur Verschönung der Stadt beizutragen" (Geschichte..., 1903, 598). C. kümmerte sich hier besonders um die Pflanzung von Linden und Platanen in Ludwigshafen.

Aus Anlass seiner Silberhochzeit gründete C. Ende 1888 die "Carl und Marie Clemm-Stipendien-Stiftung", mit einem Anfangskapital von 20 000 Mk., um Ausbildungen von armen Jungen und Mädchen zu ermöglichen. Heute existiert diese Stiftung als Teil der "Stiftung Ludwigshafener Bürger".

Patriarchalisch eingestellt, betrachtete C. es als seine Pflicht, die Armen zu unterstützen, aber die Idee, durch politischen Ansatz die Armut zu überwinden, lehnte er entschieden ab - eine typische Weltanschauung der damaligen Unternehmer-Generation.

Dementsprechend gründete C. 1884 den "Nationalliberalen Verein für Ludwigshafen a. Rh. und Umgebung" - den Nationalliberalen gehörte C. vom Anfang an. Als zu Beginn 1887 das Mandat im ersten Pfälzischen Reichstagswalhlkreis (Ludwigshafen-Speyer-Frankental) frei wurde, kandidierte C. dafür und gewann die Wahl gegen den sozialdemokratischen Kandidaten. Später wurde  er noch zweimal als Vertreter der Nationalliberalen Partei in Reichstag gewählt. Hier beteiligte sich C. sehr aktiv an Beratungen von wirtschaftlichen Fragen, z.B. im Jahr 1894 über Konsumvereine und über Tabacksteuergesetz.

C. blieb auch wirtschaftlich aktiv. So war er Mitbegründer und bis zum Lebensende Vorsitzender des Aufsichtsrats der "Pfälzischen Bank" und Mitglied der Aufsichtsräte bei sechs weiteren Unternehmen.

Besonders wichtige Fortsetzung fand die unternehmerische Tätigkeit C.s in seiner Beteiligung bei der Gründung der Zellstofffabrik Waldhof in Mannheim. Seit Ende 1883 bereiteten Carl Haas (s. dort) und Rudolf Haas (1836-1897) die Gründung einer neuen Firma vor, um Zellstoff für die Papierindustrie zu produzieren. Nach dem Rat ihres Bankiers, eines Sohns von Seligman Ladenburg, nämlich Carl Ladenburg (1827-1909), luden sie C. ein, der eben aus der BASF ausgeschieden war. Die neue Aktiengesellschaft wurde im Juni 1884, anfangs mit nur neun Aktionären, etabliert. C. wurde technischer Direktor. Glaser erinnerte - dies noch ein Licht  auf den Charakter C.s: Nach der Gründung der Zellstoff-Fabrik "waren unsere langjährigen Zwistigkeiten von seiner Seite vergessen und er zeigte mir bei einer sich darbietenden Gelegenheit voller Stolz seine neue Anlage" (Glaser, 18). Ohne Zweifel, trug C. zur Anfangsentwicklung der Zellstofffabrik viel bei.

C. starb an Schlaganfall in seiner Villa in Ludwigshafen. Nach der Feuerbestattung wurde seine Asche im Hauptfriedhof Mannheim beigesetzt.

 

Q Hessisches StA Darmstadt: Bestand G53, LLG Gießen, Nr. 477 u. Nr. 20 (Angenommene Schüler u. Lehrerkonferenzen); GLA Karlsruhe: 448a/1 (Einschreibebücher d. Studierenden an d. Polytechnischen Schule; C. C. - 1854/55, Nr. 48, 1855/56, Nr. 55), 448/1232 u. 448/1233 (Jahresberichte d. Chemisch-technischen Schule für 1854/55 u. 1855/56); StadtA Mannheim: Familienbogen Clemm; NL Peter Clemm, Zug. 39/1993, Nr. 35 (Stammbäume Clemm); UnternehmensA d. BASF:  W1, Clemm; C. Glaser, Erlebnisse u. Erinnerungen nach meinem Eintritt in die Badische Anilin- & Soda-Fabrik im Jahre 1869. Typoskript, 1921, (in: W1, Glaser); StadtA Ludwigshafen: M 400, M 447, M 609, M 954, Zs 101/1/130; ZRS 7303/9; Auskünfte aus: d. Firma SCA Hygiene Products GmbH (Mannheim, Waldhof, Sandhofer Str. 176) vom 28.5.2008; StadtA Mannheim vom 11.06. 2012, UA Gießen vom 21.05.2012, StadtA Gießen vom 13.06.2012, StA Darmstadt vom 21.06.2012, Univ. Augsburg (Projekt "Bayerische Kommerzienräte") vom 13.07.2012.

 

L W. Zorn, A. C., in: NDB 3, 1957, 286f.; C. Liebermann, Dr. C. C.+, in: Berr. d. Deutschen Chem. Ges. 32, 1899, 429f.; Anonym, C. C.+, in: Die chemische Indusrtrie 22, 1899, 89; Anonym, Kommerzienrat Dr. C. C.+, in: Neuer Pfälzischer Anzeiger 21. Febr. 1899, Nr. 44, S. 1; Dasselbe in: Mannheimer General-Anzeiger, 21. Febr. 1899;  Geschichte d. Stadt Ludwigshafen am Rhein ? 1853-1903 [1903], 132, 164f. 598-600; H. Caro, Über die Entwicklung d. chemischen Industrie von Mannheim-Ludwigshafen a. /Rh., in: Zs. für angewandte Chemie 17, 1904, 1343-1362 (insbesondere 1349-1352);Jos. Raimar, Die Brüder Clemm, in: Pfälzische Biographie, Beilage zu: Pfälzische Familien- u. Wappenkunde, 1953, Folge 5, 17-20 (B); Rud. Haas, 75 Jahre Zellsofffabrik Waldhof, In: Mannheimer Hefte 1959, H.2, 18-22 (B); 75 Jahre Zellstofffabrik Waldhof, Chronik 1884-1959, 1959, 9-13 (B); Peter Ruf, Ludwigshafener Abgeordnete im Landtag, Reichstag u. Bundestag, 1993, 38, 40, 51 (B); J. Wysocki, Spuren. 100 Jahre Waldhof - 100 Jahre Wirtschaftsgeschichte, 1984, 30-36 (B); C. Reinhardt, Forschung in d. chemischen Industrie: die Entwicklung synthetischer Farbstoffe bei BASF u. Hoechst, 1863 bis 1914, 1997 (Freiberger Forschungshefte D, 202), S. 59-66, 72; W. Abelshauser (Hg.), Die BASF: Eine Unternehmensgeschichte, 2002, S. 24-27, 45, 50-55; Stefan Mörz , K. J. Becker (Hg.)Geschichte d. Stadt Ludwigshafen am Rhein; Bd. 1, 2003, 314-316, 392, 448, 607, 678f., 696f., 702f., 796; Tobias Möllmer, D. Palais Engelhorn in Mannheim: Geschichte u. Architektur eines gründerzeitlichen Stadthaus, 2010, 130-133; Sebastian Parzer, Die frühen Jahre von Friedrich Engelhorn, 1821-1864, 2011, 85-89 (B).

 

B  UnternehmensA BASF, Bildersammlung; Ölgemälde von E. Zoberbier, 107x86 cm  [1894] im Besitz d. Firma SCA Hygiene Products GmbH (farbige Reproduktionen in: 75 Jahre Zellstofffabrik, Chronik 1884-1959, [1959], 12 u. in: J. Wysocki, Spuren. 100 Jahre Waldhof ? 100 Jahre Wirtschaftsgeschichte, 1984, 29;  Vgl. L; Hermann Kalkhoff (Hg.), Nationalliberalen Parlamentarier 1867-1917, 1917, nach S. 268 (mit falscher Unterschrift August C.)