WielandTheodor Hermann Felix, Chemiker

*5.6.1913, München, konfessionslos, +24.11.1995, Heidelberg

 

V Heinrich Wieland (1877-1957), Chemiker, Nobelpreisträger

M Josephine, geb. Bartmann (1881-1966)

G Wolfgang (1911-1973), Pharmazeut; Eva, verh. Lynen (1915-2002); Otto Heinrich (1920-1999), Prof., Dr. med.

∞ 30. Aug. 1940 in München Irmgard Maria Porcher (1919-2012), Dr. med.

K Eva Sibylle W., (geb. 1943); Frank Heinrich W.(geb. 1947), Prof., Dr. med.; Eberhard Hermann Wolfgang W. (geb. 1956), Prof., Dr. med.

 

1921-1931                  Besuch humanistischer Gymnasien in  

                                   Freiburg (1921-1924) u. München.                   

1931-1937                  Studium Chemie an d. Univ. München (WS 1931/32 u. SS 1932), Freiburg (WS 1932/33 u. SS 1933) u. München           

1937 I 28                     Promotion summa cum laude in München bei Heinrich Wieland; Diss.: "Die Konstitution des Bufothionins. Konstitution u. Synthese des Gramins"

1937 IV-1947 VI          Arbeit am Kaiser-Wilhelm- (ab 1946 Max-Planck-) Institut f. Medizinische Forschung, Heidelberg; ab März 1938 als wissenschaftlicher Assistent d. chemischen Abteilung

1942 V 21                   Habilitation an d. Univ. Heidelberg; H.-schrift: "Über die Panthothensäure"; die öffentliche Lehrprobe: "Das Virusproblem"

1946 X -1951 VIII        ao. Prof. f. Organische Chemie an d. Univ. Mainz, ab IV 1950 beamt. ao. Prof.

1951 IX-1968 IV          o. Prof. u. Direktor des Instituts f. Organische Chemie an d. Univ. Frankfurt/M; Antrittsvorlesung 11.02.1952 "Organische Chemie - Zellchemie"

1968 XI                       Honorarprofessor ebd.

1968 V- 1981 VI          Direktor d. Chemischen Abteilung (ab 1974 Abteilung d. Naturstoffchemie) am Max-Planck-Institut f. Medizinische Forschung, Heidelberg.

1972 I - 1973 XII         Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts f. Medizinische Forschung

 

Ehrungen: Mitgliedschaften: Wiss. Ges. an d. Frankfurter Univ. (1956); Dt. Akad. d. Wiss. u. d. Literatur, Mainz (1959); Akad. d. Naturforscher Leopoldina, Halle (1964); Heidelberger Akad. d. Wiss. (1973); Amer. Philos. Soc., Philadelphia (1979); Amer. Acad. of Arts and Sciences, Boston (1979). Emil-Fischer-Medaille d. Ges. Dt. Chemiker (1969); Goldene Heyrovsky Medaille d. Tschech. Akad. d. Wiss., Prag (1982); Dr. h.c. d Univ. Wroclaw (1991); Heinrich-Wieland-Medaille d. Univ. München (1995).

 

 

Als Enkel und Sohn von Chemikern wurde W. seit seiner frühen Kindheit durch Eindrücke geprägt, besonders bei den Besuchen des väterlichen Labors, die seine Laufbahn als Chemiker vorbestimmten. Nach dem Abschluss des Ludwigsgymnasiums in München studierte W. Chemie in München, Freiburg und wieder in München. Bereits als Student beteiligte er sich an Untersuchungen seines Vaters über Naturgiftstoffe, die Giftstoffe der Kröten. Diesen Bereich der Naturstoffchemie  bearbeitete  W. bis zum Lebensende und  erweiterte.ihn auf Pilzgifte.

Auf diesem Gebiet der Naturstoffchemie promovierte W. Anfang 1937 bei seinem Vater. Nach der Promotion ging W. nach Heidelberg, wo er unter Richard Kuhn (s. dort) arbeitete, zuerst als Stipendiat der IG Farbenindustrie, ab März 1938 als wissenschaftlicher Assistent am Kaiser-Wilhelm-Institut für Medizinische Forschung. Hier isolierte und erforschte W. ein neues Vitamin der B-Gruppe, das als Pantothensäure bekannt wurde. Aufgrund dieser Forschung habilitierte sich W. an der Universität Heidelberg. In seinem Gutachten betonte R. Kuhn "Vielseitigkeit und Gründlichkeit" des Werks W.s, das "eine sehr bedeutende, abgerundete Leistung" darstelle. Der Verfasser "verspricht ein ausgezeichneter Dozent zu werden". Der zweite Gutachter, Karl Freudenberg (s. dort) fügte hinzu, dass W. "neben ausgezeichnetem experimentellem Können eine vortreffliche Kombinationsgabe und die Fähigkeit zu klarer Darstellung auch sehr schwieriger Gegenstände" besitze. Als Privatdozent (ab November 1942) las W. über "Die Chemie und Physiologie der Eiweißkörper und Aminosäuren", aber auch über "Metallorganische Verbindungen" - fast bis zum Kriegsende. (Zuerst wurde W. aus gesundheitlichen Gründen als für den Militärdienst untauglich anerkannt und später durch R. Kuhn als UK gestellt).

Seinem Vater folgend war W. eindeutig gegen den Nationalsozialismus eingestellt. Obwohl der Zwanzigjährige, dem Mainstream nachgebend,  1933 in den Stahlhelm eingetreten und mit diesem Verband in die SA überführt worden war, meldete er sich aber 1937, als er nach Heidelberg umgezogen war, nicht mehr bei der SA; als Grund nannte er seine Arbeit im Kaiser-Wilhelm-Institut, die ihm keine Zeit lasse. Als politisch unbelastet durfte W. seine Lehrtätigkeit mit der Neueröffnung der Universität sofort wieder aufnehmen. Im Sommersemester 1946, als der o. Chemieprofessor Freudenberg suspendiert wurde, sollte W. die Hauptvorlesung über "Organische Experimentalchemie" halten - eine Erfahrung, die ihm später von großem Nutzen erschien.

1946 erhielt W. den Ruf von der  wiedereröffneten Universität Mainz, auf die Stelle eines planmäßigen a.o. Professors für Organische Chemie, den er annahm. Da die Nachkriegsverhältnisse in Mainz noch ärmer als in Heidelberg waren, pendelte W. die ersten zwei Jahre zwischen Mainz und Heidelberg, wo er noch im WS 1947/48 eine Stunde wöchentlich über "Chemie und Physiologie der Aminosäuren" las und nach Vereinbarung mit R. Kuhn sein Labor im Max-Planck-Institut auch für seine Studenten benutzte. Dabei fand W. Möglichkeiten, seine Arbeit materiell zu unterstützen, indem er seine Aquarelle - er aquarellierte hervorragend - bei Gis in Heidelberg erfolgreich gegen Zigaretten tauschte, damals eine universelle Währung. In Mainz las W. über "Analytische Methoden der organischen Chemie", "Chemie der heterozyklischen Verbindungen" und ab WS 1949/50 die Hauptvorlesung "Organische Experimentalchemie"; zusätzlich führte er ein organisch-chemisches Praktikum durch und begleitete die Arbeiten seiner ersten Doktoranden. Diese Zeit charakterisierte W. später als "schöne fruchtbare Aufbaujahre". Insbesondere gelang es ihm damals, eine neue Peptid-Synthese von fundamentaler Bedeutung zu entwickeln.

1951 wurde W. nach Frankfurt/M als o. Professor berufen. Tatsächlich hatte er bis einschließlich WS 1952/53 seine Professur auch in Mainz inne, weshalb seine Position in Frankfurt erst 1953 endgültig bestätigt und entsprechend bezahlt wurde. Während all der Jahre in Frankfurt blieb sein Institut, so W. selbst, "eine langsam wiederhergestellte Teilruine". Die Anzahl von etwa 250 Personen am Institut lag um das Vierfache höher als die veranschlagte Norm, was auch feuerpolizeilichen Auflagen widersprach. Deswegen kostete das Aufrechterhalten des Institutsbetriebs große Mühe und Anstrengung. Trotz vielen Ärgers vermochte W., damals jüngster Ordinarius seines Faches in der BRD, erfolgreich zu lehren und ein breit ausgelegtes wissenschaftliches Programm durchzuführen. Seine Gabe zu klarer Darstellung komplizierter Inhalte kennzeichnete seine immer lebendig vorzutragenen Vorlesungen. Hinzu kam seine Kunst, in Prüfungen sogar den scheuesten Studenten zum Sprechen zu bringen. Kein Wunder, dass seine Schüler - insgesamt etwa 300, davon 210 unter ihm promovierte Doktores, W. verehrten. Als er 1959 einen Ruf nach Bonn ablehnte, dankten ihn dreihundert Studenten mit einen Fackelzug. Durch die große Zahl sehr guter und befreundeter Mitarbeiter hatte W. in Frankfurt nach seinen Worten "ein schönes Maß an wissenschaftlicher und menschlicher Genugtuung". Eben in die Frankfurter Zeit fällt eine große Leistung W.s, die Erkennung von Pilzgiften als neue Klasse der Peptide, nämlich cyclische Peptide und, später, die Aufklärung ihrer Struktur. Sehr wichtig  waren auch seine Arbeiten über multiple Formen von Enzymen (Isoenzyme).

Nach dem Tod von Richard Kuhn bekam W. den Ruf vom Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung. Obwohl die Chemische Abteilung des Heidelberger Instituts viel kleiner als sein Frankfurter Institut war, nahm W. diesmal den Ruf an: Er hatte kein Vertrauen mehr in die immer neuen Versprechungen des Ministeriums, den nach wie vor katastrophalen Raummangel durch einen Neubau zu beseitigen. Ebenso wichtig war, dass W. ständige Verbindungen mit Heidelberg bewahrt hatte: Seit 1952 war er Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied des Instituts. So begann 1968 seine zweite Heidelberger Periode. Unter nun ausgezeichneten Arbeitsbedingungen setzte W. seine Peptide-Forschungen fort, besonders die Erforschung von Peptiden der giftigen Pilze  mit verfeinerten physikalisch-chemischen und physikalischen Methoden. Von besonderer Bedeutung wurde die Erkennung des Wirkungsmechanismus dieser Pilzgiften. Die Molekularbiologie wurde damit um ganz neuen Einsichten bereichert.

 

W. hatte weitreichende internationale Kontakte und unternahm zahlreiche wissenschaftliche Reisen, insbesondere in die USA, nach Japan, UdSSR und China. Von seinem Vater hatte W. nicht nur sein Arbeitsgebiet, sondern auch seine literarische Tätigkeit geerbt, die Bearbeitung der "Praxis des organischen Chemikers" von L. Gattermann (s. dort) und Herausgabe von "Justus Liebiegs Annalen der Chemie".Von 1960 bis 1984 fungierte W. als Mitherausgeber dieser berühmten Zeitschrift. Er beteiligte sich auch bei der Herausgabe des "International Journal of Peptide and Protein Research". Außerdem wirkte W. als Vorsitzender des Stiftungsrates des Beilstein Instituts für Literatur der Organischen Chemie (heute Beilstein-Institut zur Förderung der Chemischen Wissenschaften). Auch als Emeritus entwickelte W. nachhaltige literarische Arbeit; neben mehreren Übersichtsartikeln publizierte er zwei bedeutende zusammenfassende Bücher und seine Lebenserinnerungen.

Die Intensivität der literarischen Tätigkeit W.s verdient umso mehr eine besondere Anerkennung, als er 1953 ein Auge verloren hatte und für viele Jahre sehbehindert war. Trotzdem blieb er lebensfreudig und humorvoll. Berühmt waren seine Limericks und Schüttelreime, die insbesondere bei Chemiker-Tagungen sehr gefragt waren. W. liebte Reisen und Geselligkeit, wobei er als großer Kenner die edlen Tropfen zu würdigen wusste. Diese heitere Lebenseinstellung ist auch für W.s Forschungswesen charakteristisch. Er ließ sich nicht, durch die verbreitete Konkurrenzhektik vereinnahmen und machte seine Arbeit mit fast kindlicher Freude.

 

Die wissenschaftliche Arbeit W.s fand ihren Niederschlag in insgesamt 480 Publikationen, davon 5 Büchern. In der Geschichte der Chemie gehört W. zu den letzten "klassischen" Organikern, die gewissermaßen die ganze organische Chemie beherrschten. Seine eigenen Forschungen umfassen einem weiten Teil der organischen Chemie mit dem Schwerpunkt Naturstoffchemie. Bedeutend ist der Beitrag W.s zur "Biochemischen Analytik": Mit dem noch 1940 erfundenen Verfahren der Chromatographie an Ionenaustauschern zur Trennung der Naturstoffe beginnend, entwickelte W. mehrere verfeinerte Methoden der Identifikation und Untersuchung von biologisch aktiven Naturstoffen. Sein Lebenswerk, so er selbst, bildeten seine jahrzehntelangen Forschungen über die aktiven Stoffe der giftige Amanita-Pilze. Sie machten W. zu einem der Väter der Peptidchemie. Noch mehr: Dank seiner Pionierforschungen über der molekularen Wirkungsmechanismen der Pilzgifte und Schutzstoffe wurden die Kenntnisse im Grenzgebiet der Chemie und Zellbiologie bahnbrechend erweitert.

 

Q UA Heidelberg: PA 6354 (Personalakten W.); Rep 27-1445 (Quästur W.);Rep. 14-67 (Gutachten, Briefe); GLA Karlsruhe: 235/2699 (Personalakten); UA Mainz (Auskunft vom 26.07.2006); UA Frankfurt: Kuratorakte, Abt. 13, Nr. 287 (Besetzung des Lehrstuhls f. Organische Chemie), Kuratorakte, Abt. 14, Nr. 1019 u. 1020 (Personalakten T. W.), Präsidentenakte, Abt. 1004, Nr. 398 (Th. W.); Bibl. des Max-Planck-Instituts f. Med. Forschung, Heidelberg (?Aus dem Nachlass Prof. Dr. Th. Wieland?); A d. Max-Planck-Ges. (Auskunft vom 3.07.2006); Dokumente u. Relikte im Familienbesitz; Informationen von Frau Dr. Irmhard Wieland, Prof. Heinrich Wieland und Frau Sibylle Wieland.

 

W (mit Chi Yi Hsing) Synthese u. Konstitution des Gramins, Liebigs Ann. d. Chemie, 526,1936, 188-194; (mit O. Westphal u. H. Huebschmann) Lebensregler: Von Hormonen, Vitaminen, Fermenten u. anderen Wirkstoffen, 1941; (mit R. Sehring) Eine neue Peptid-Synthese, Ebd., 569, 1950, 122-129; Peptidsynthesen, Angew. Chemie, 63, 1951, 7-14; Chromatographie an Carboxyl-Papier, Ebd., 64, 1952, 418f; Die Praxis des organischen Chemikers von Ludwig Gattermann u. Heinrich Wieland, Neubearbeitung, 1956, 37. Aufl. (bis 1982, 43. Aufl.); (mit R. Müller u. a.) Methoden zur Herstellung u. Umwandlung von Aminosäuren u. Derivaten. In: Methoden der organischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 11, 2 (1957), S. 279-509; Über differente u. multiple Formen von Enzymen, Akad. d. Wissenschaften u. d. Literatur, Mainz, Abhandll. d. Math.-Naturwiss. Kl., 1961, Nr. 12, S. 839-853; Vergleichende Chemie biologisch aktiver Eiweiß-Stoffe, Sitzungsberr. d. Wiss. Ges. an d. Goethe-Univ. Frankfurt/M, 2, 1963, 135-146; Blick auf die organische Chemie im Jahre 1965, Nova Acta Leopoldina, Nr. 173, 1965, 77-95; Chromatographische Methoden u. Gelfiltration, Zs. f. analyt. Chemie, 1968, 243, 434-441; D. organische Chemiker u. die Molekularbiologie, Jb. d. Max-Planck-Ges. 1970, 146-168; Antrittsrede, Jb. d. Heidelberger Akad. d. Wiss. f. 1974, S. 44-46; Feodor Lynen, 1911-1979, Max-Planck-Ges. Berr. u. Mitteilungen 3/80, S. 9-19; Moderne Naturstoffchemie am Beispiel des Pilzgiftstoffes Phalloidin, Sitzungsberr. d. Heidelberger Akad. d. Wiss., Math.-Naturwiss. Kl., 1981, 3. Abh., S. 1-25; Peptides of Poisonous Amantia Mushrooms, 1986; 50 Jahre Phalloidin: Seine Entdeckung, Charakterisierung sowie gegenwärtige u. zukünftige Anwendung in d. Zellforschung, Naturwissenschaften, 74, 1987, 367-373; (mit M. Bodanszky) The World of Peptides. A Brief History of Peptide Chemistry, 1991; (mit H. Faulstich) Fifty years of amanitin, Experientia, 47, 1991, 1186-1193; Die Biochemie im Blick der Organischen Chemie, in: O. M. Marx, A. Moses (Hgg.), Emeriti erinnern sich, Bd. 2, 1994, 277-297;Memories of Heidelberg - and of Other Places, In: Comprehensive Biochemistry, vol. 38, 1995, p. 21-108.

 

L Anonym, Th. W., Nachrr. aus Chemie u. Technik, 16, 1968, 243f. (B); Anonym, Th. W. zum 65. Geburtstag, Ruperto Carola, 31. Jg., H. 62/63, 1979, 109;Ed. Bäuerlein, Th. W. zum 75. Geburtstag, ebd., 40, H. 78, 1988, 146; Witkop, B. Tradition u. Thematik in d. Naturstoffchemie: Th. W. 70 Jahre alt, Naturwissenschaftliche Rundschau, 36, 1983, 261-275 (Bilder); Holmes, K. C., Th. W.+, Jahresber. d. Max-Planck-Ges. f. 1995, S. 191f (B); Staab, H. A., Th. W.+, Jb. d. Heidelberger Akad. d. Wiss. f. 1996, S. 136f (B); Oelschläger, H., Nachruf auf Th. W., Jb. d. Akad. d. Wiss. u. d. Literatur, Mainz, 47, 1996, 136-139 (B); Witkop, B., Eugen, M., Th. W. (1913-1995), Proceedings of the Amer. Philosophical Soc., 142, 1998, 316-319 (B); Horner, L.. Th. W.+, Sitzungsberr. d. Wiss. Ges. an d. Goethe-Univ. Frankfurt/M, 36, 1999, 375-377.

 

B  In: Th. W. Peptides of Poisonous Amanita Mushrooms, 1986, p. 17; Jb. d. Max-Planck-Ges. 1970, S. 145; Nachrr. aus Chemie, Technik u. Labor., 31, 1983, 390; Ebd., 41, 1993, 622; vgl. L; Photographien im Familienbesitz.