Clemm, August Ernst Carl Conrad, Ritter von (seit 1893), chemischer Industrieller

* 8.12.1837, Gießen. Ev.,+ 2.10.1910, Schlossgut zu Haardt bei Neustadt, Pfalz

V  Friedrich C. (1804-1889), Universitätskanzleirat in Gießen. M  Luise, geb. Müller (1817-1881). G 5:  Carl Friedrich (1836-1899), chemischer Industrieller in Mannheim und Ludwigshafen; Otto (1839-1840); Louis (1841-1842); Wilhelm (1843-1883), Prof. d. klassischen Philologie in Gießen; Adolf (1845-1922), chemischer Industrieller in Mannheim; Anna (1848-1862).

∞ 6.12.1863 Gießen Fanny Heyer (1838-1910). K  4: Fanny (1864-1946) verw. Guilini, verh. Hoffmann; August (1865-1917), Chemiker, Fabrikdirektor in Mannheim

Ernst (1867-1896), Weingutbesitzer; Robert (1870-?), Offizier.

 

1846 IV - 1855 IV                   Besuch u. Abschluss des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums zu Gießen

1856 IV - 1859 VIII                Studium d. Chemie an d. Univ. Gießen

1859 VIII 20                            Promotion magna cum laude zum Dr. phil.; Diss: 

                                                "Über Chinasäure"

1859/60                                 Studium d. Maschinenbau an d. Polytechnischen Schule Karlsruhe

1860-1862                             Assistent des Chemischen Laboratoriums ebd.

1862                                      Eintritt in die  Firma "Dyckerhoff, Clemm & Co", Mannheim (ab 1863 "Sonntag, Engelhorn & Clemm" genannt) als Chemiker u. später auch als Teilhaber

1865 IV-VI                              Gründung d. BASF unter d. Leitung von Fr. Engelhorn, C. Clemm, u. August C.

1877-1898 II                           Präsident d. Handels- u. Gewerbekammer, Ludwigshafen

1880 VIII                                 Königlicher Kommerzienrat

1882 I                                     Ausscheiden aus d. BASF, ab Juli1885 aber Mitglied des Aufsichtsrats, 1897-1903 dessen Vorsitzender

1883 II - 1899 VII                   Abgeordneter des Bayerischen Landtags, 1893-1897 Vizepräsident, 1897-1899 Präsident d. Abgeordnetenkammer.

1886 V                                    Gründung d. Pfälzischen Hypothekenbank AG unter Federführung von C.

1887-1909                              Mitglied, ab Ende 1899 - Vorstand des Verwaltungsrats d. gemeinschaftlichen Verwaltung d. Pfälzischen Eisenbahnen.

1900 VI                                   lebenslänglicher Reichsrat der Krone Bayern

1908                                       Prädikat: Excellenz

 

C. gehört zu den namhaften chemischen Industriellen, deren Tätigkeit für den Aufschwung der chemischen Industrie Deutschlands, insbesondere Süd-West-Deutschlands, während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts maßgebend war.

Er wurde als zweites Kind des Juristen und Universitätsbeamten Friedrich C. geboren. Mit seinen Brüdern wurde er in spartanischen Verhältnissen erzogen. Nach dem Abschluss des Gymnasiums - als "Nr. 2" von 18 Schülern - hätte C. gerne Forstwirtschaft studiert, er war in eine Tochter des Gießener Professors der Forstwirtschaft, Karl Heyer (1797-1856), verliebt; später konnte er sie heiraten. Sein Vater wollte keine Beamtenlaufbahn für seine Söhne und schickte C. nach Mannheim für eine kaufmännische Ausbildung. Im Kolonialwaren- und Drogengeschäft Ph. J. Eglinger musste er als Lehrling Heringe verkaufen und Stockfische für den Verkauf wässern. Das passte C. nicht. Nach einigen Monaten psychischer Erregungen erkrankte C. an einem schweren Typhus, und als er dank der Pflege seiner herbeigekommenen Mutter genesen war, erklärte er entschieden, dass er so nicht weiter machen wolle. Nach diesem gescheiterten Versuch einer kaufmännischen Lehre durfte C. in die Heimatstadt zurückkehren und Chemie studieren: Gießen galt, dank Justus Liebig, als die beste Werkstatt für werdende Chemiker. Auf Veranlassung und unter Leitung des Liebig-Nachfolgers Heinrich Will (1812-1890) führte C. eine für damalige Zeit typische Dissertation in der organischen Chemie durch. Seine Arbeit publizierte C. als einen Artikel, damit aber war seine wissenschaftliche Tätigkeit schon beendet.

Nun wünschte sein Vater, dass der neugebackene Dr. phil. noch einen Kursus der Maschinenbaulehre an der Polytechnischen Schule Karlsruhe durchmache. Der begabte und bereits gut ausgebildete Student konnte den üblichen zweijährigen Kursus der "Mechanisch-technischen Schule" des Polytechnikums (bald in "Maschinenbauschule" umbenannt) binnen eines Jahres ablegen. Der berühmte Leiter der Schule, Prof. Ferdinand Redtenbacher (1809-1863) bewertete C.s Leistungen mir "vorzüglich". Anschließend nahm C. Fühlung mit Prof. Carl Weltzien (1813-1870) auf, der 1851 ein neues chemisches Laboratorium geschaffen hatte (zusätzlich 1857 erweitert), das zu jener Zeit anderen Instituten als Vorbild diente. C. war fast über zwei Schuljahre, 1860/61 und 1861/62, als 1. Assistent dort tätig und führte u.a. Carl Engler (s. dort) in die Chemie ein.

C. blieb in Karlsruhe bis zum Frühjahr 1862, als Friedrich Engelhorn (1821-1902) und sein Bruder Carl ihn als Chemiker in die Mannheimer Firma "Dyckerhoff, Clemm & Co", einluden. Mit dem Weggang von Dyckerhoff Ende 1862 trat C. anstatt Dyckerhoff als Teilhaber bei, und die Firma wurde in "Sonntag, Engelhorn & Clemm" umbenannt.

Bekanntlich wurde dieses Unternehmen Keim der 1865 durch Engelhorns Initiative gegründeten "Badischen Anilin- und Soda-Fabrik AG" (BASF). C. leitete als erfahrenster Chemiker in der Verwaltung des Unternehmens die Produktion von Anilin und Anilinfarben - die wichtigste Abteilung der damaligen Firma.

Seine chemischen Kenntnisse hatte C. nur einmal genutzt, als er 1868 eine neue Reduktionsmethode - mit Zinkstaub in alkalischer Lösung - ausarbeitete. Sie hatte bald praktische Anwendungen gefunden. Seitdem wirkte C. ausschließlich organisatorisch.

Als ganz verschlossener, undurchsichtiger, sehr schweigsamer Mann - ein krasses Gegenteil zu seinem Bruder - war er schwierig im Umgang, aber für die Firma leistete er enorm viel. In deren Geschichte wird er als "die Graue Eminenz der BASF" bezeichnet, "die hinter den Kulissen vieles zurechtrückte, wenn Engelhorn und Carl Clemm irgendwelche geschäftlichen Missgriffe verübten" (Abelhauser, 2002, 52).

C. schuf insbesondere eine gut kontrollierbare Organisation des Gesamtunternehmens und dessen Rechnungswesens, so dass eine genauere Kostenkalkulation möglich wurde. 1874 setzte C. die Einrichtung eines Baubüros und die Einstellung eines professionellen Bauingenieurs, Paul Haueisen (1845-1925) durch. Seitdem lief die bauliche Entwicklung der BASF nicht mehr chaotisch, sondern planmäßig. Auch für Logistik und Verkauf konnte C. eine geeignete Persönlichkeit, August Hanser (1851-1895), einbringen. Dazu kommt auch, dass C. später entscheidend für die Verbesserung der Hafenanlagen der Stadt Ludwigshafen beitrug.

Seit 1869 wurde C. allein zeichnungsberechtigter Vertreter Engelhorns. "Zum Wohle für das Werk ergänzten sich die beiden führenden Männer, beide von außergewöhnlichem Verstand", so ein damaliges Zeugnis (UnternehmensA BASF, Glaser, 25). Dabei ertrugen sie einander kaum: C. war "in ständigem stillen Kampfe mit Engelhorn begriffen", wobei er "einen großen Teil seiner geistigen Kraft darauf verwandte, den ungestüm vorwärts treibenden Unternehmer von Unbesonnenheiten zurückzuhalten und von ihm begangene Fehler wieder auszugleichen" (Glaser, 21f.). Auch mit seinem Bruder, der mit einer Nichte Engelhorns verheiratet und eng mit Engelhorn verbunden war, lebte C. "in einem feindseligen Verhältnis, das sich auch auf beiderseitige Familien erstreckte" (ebd., 17). Allein das großes Geldinteresse hielten C. und Engelhorn aneinander gebunden.

Die weitere Entwicklung, wurde auch das Einsteigen jüngerer Chemiker, nämlich  Carl Glaser (s. dort) und Heinrich Brunck (s. dort) bestimmt. Vorhandene Spannungen verschärften sich und wurden letztendlich in einer Krise gelöst. Im Januar 1882 erklärte C. seinen Austritt aus der BASF, aber auch Engelhorn und Carl C. konnten nicht mehr lange bleiben. 1884 begann die "Ära Brunck-Glaser" in der Geschichte der BASF. Diese schätzten C. sehr hoch und setzten durch, dass er in den Aufsichtsrat der Firma eintrat. Eine gute Zusammenarbeit der Direktion und des Aufsichtsrats bewährte sich bis zum Ende des Jahrhunderts, aber dann konnte C. nicht weiter mit Schritt halten. Wegen einer Kontroverse mit Brunck musste er 1903 endgültig die BASF verlassen.

Die wirtschaftliche Tätigkeit C.s hielt sich nicht nur im Rahmen der BASF. Er wurde bereits seit 1877, dem Jahr der Neukonstituierung der pfälzischen Handels- und Gewerbekammer, zu deren Vorsitzenden gewählt - hinter ihm stand die BASF, die ja eine gebührende Vertretung dort haben sollte. C. leitete die Geschäfte der Kammer 21 Jahre lang. Die Aufgabe der Kammer war, die Interessen der Gesamtwirtschaft des Kreises zu vertreten und die Regierung und die Politiker in allen die Wirtschaft betreffenden Fragen zu beraten. Dank seiner beharrlichen Bemühungen, die zunächst nicht immer Entgegenkommen von Seiten der Industrie erfuhren, konnte C. erreichen, dass die Kammer sich von kleinen, unbedeutenden Anfängen zu einer bedeutsamen Institution von großem wirtschaftlichem und sozialem Einfluss emporarbeitete. C.s Verdienste zeichnete die Kammer nach seinem Ausscheiden durch eine Ehrentafel aus, die im Sitzungsaal angebracht und in feierlicher Sitzung am 2. März 1899 enthüllt wurde.

Nach dem Austritt 1882 aus dem Direktorenamt der BASF widmete sich C. hauptsächlich  politischer, sowie öffentlich-wirtschaftlicher Tätigkeit. Bereits als Vorsitzender der Handels- und Gewerbekammer hatte er durch seine kluge und vorausschauende Interessenvertretung für Ludwigshafen viel Anerkennung auf sich gelenkt. Nun kandidierte C. für den Bayerischen Landtag und wurde gewählt - selbstverständlich von der nationalliberalen Partei, deren Mitglied er, sozialem Stand und Einstellung entsprechend, von Anfang an war. Er wurde noch zwei Mal, im Juni 1887 und im Juli 1893 in den Landtag gewählt. (C. wurde 1885 auch in den Stadtrat von Ludwigshafen gewählt, durfte aber nicht eintreten, da sein Bruder Carl einige Stimmen mehr bekommen hatte und deswegen ausgerechnet dieser von zwei Verwandten gesetzmäßig Mitglied werden konnte).

Ein erster großer Erfolg C.s als Abgeordneter fand bald statt: Mit einer überzeugenden Rede über den elenden Zustand des Ludwigshafener Hafens, sowie durch weitere Diskussion des Problems erreichte C., dass 1850 Tausend Mark für die Verstärkung des Hafendamms und die Erweiterung des Winterhafens von der Kammer bewilligt wurden. Dieses außerordentliche Ereignis fand Eingang in die Geschichte der Stadt Ludwigshafen (Mörz, 2003, 501f.). C. setzte sich beharrlich weiter für den Bau eines neues Hafens in Ludwigshafen ein und war auch hier erfolgreich: Der neue Hafen (Luitpoldhafen) wurde für 31/4 Millionen Mark 1894-1897 angelegt.   

Auch von anderer Seite trug C. zur Entwicklung der Transport-Infrastruktur bei. Im Jahr 1887 ernannte ihn die Regierung zum Mitglied des Verwaltungsrats der gemeinschaftlichen Verwaltung der Pfälzischen Eisenbahnen, ab 1890 wurde er dort auch Mitglied des Verwaltungsausschusses und 1899 hat ihn Prinz Luitpold zum Vorstand des Verwaltungsrats bestimmt. Diesen Posten hatte C. bis zur Verstaatlichung der Eisenbahn im Jahr 1909 inne. Hier kümmerte er sich u.a. darun, dass die Pfälzischen Eisenbahnen sich an Hafen-Gleisanlagen und Umschlagverkehr bei der Erweiterung des Hafens maßgeblich beteiligten.

Gleichzeitig wirkte C. auch in mehreren anderen Unternehmen mit. Als besonderes Verdienst gilt seine Arbeit für die "Pfälzische Hypothekenbank AG": "Er war die treibende Kraft bei der Gründung und hat fast ein Vierteljahrhundert der Bank als Vorsitzender des Aufsichtsrats gedient" (Festschrift, 1986, 24). Außerdem war C. als Mitglied von weiteren sieben Aufsichtsräten bei Banken und Gesellschaften in Bayern, Baden und sogar in Berlin beteiligt: Sein klarer Blick für die wirtschaftlichen Verhältnisse war sehr geschätzt.

Im Landtag erwarb C. ein großes Ansehen, 1893-1897 war er Vizepräsident, 1897-1899 Präsident der Abgeordnetenkammer. 1893 wurde ihm der persönliche Adel verliehen. Als C. im Jahr 1899 nicht mehr für den Landtag kandidierte, wurde er bald zum Reichsrat der Krone ernannt, wo er dem Finanzausschuss angehörte.

1898 verließ C. Ludwigshafen und zog nach Haardt bei Neustadt um. Schon im Mai 1875 kaufte C. dort ein Schlossgut und im folgenden Jahr ließ er dort anstatt des vorhandenen Baus die "Villa C." erbauen, heute als "Haardter Schlösschen" bekannt. Seit dem Umzug wohnte C. dort bis zum Lebensende. Und auch hier zeigte er seinen unternehmerischen Geist. Da er in Haardt auch einen eigenen Weinberg besaß, wusste er von den damaligen Sorgen der Winzer, nämlich, zu niedrige Preise für ihre Weine. So drängte C. schon im eigenen Interesse die Winzer, sich in einer Genossenschaft zusammenzuschließen. Er selbst hatte erhebliche Geldmittel in das Unterfangen eingebracht, übrigens unter der Bedingung, dass sein Gutsverwalter 1. Vorsitzender der Genossenschaft werde. Diese wurde im Januar 1904 gegründet, sie besteht noch heute.

C. starb in seinem Schlossgut noch in voller geistiger Kraft an Magenbeschwerden.

 

Q  Hessisches StA Darmstadt: Bestand G53, LLG Gießen, Nr. 477 u. Nr. 20 (Angenommene Schüler u. Lehrerkonferenzen); GLA Karlsruhe: 448a/1 (Einschreibebücher d. Studierenden an d. Polytechnischen Schule; A. C. - 1859/60, Nr. 82), 448/1806 (Jahresbericht d. Maschinenbauschule für 1859/60); StadtA Mannheim: Familienbogen Clemm; NL Peter Clemm, Zug. 39/1993, Nr. 35 (Stammbäume Clemm); StadtA Ludwigshafen UnternehmensA d. BASF:  W1, Clemm; C. Glaser, Erlebnisse u. Erinnerungen nach meinem Eintritt in die Badische Anilin- & Soda-Fabrik im Jahre 1869. Typoskript, 1921, (in: W1, Glaser); StadtA Ludwigshafen: M 400, M 447, M 609, M 954, Zs 101/1/130; ZRS 7303/9; Auskünfte aus: StadtA Mannheim vom 11.06. 2012, UA Gießen vom 21.05.2012, StadtA Gießen vom 13.06.2012, StA Darmstadt vom 21.06.2012, StadtA Heidelberg vom 4.07.2012.

 

W  Über Chinasäure, in: Liebigs Annalen für Chemie u. Pharmacie 110, 1859, 345-359; [Über den Ludwigshafener Hafen]. Rede im Bayerischen Landtag am 12.Dez..1883, in: Rheinpfälzischer Anzeiger 16, 1883, Nr. 294, 1f.

 

L  W. Zorn, A. C., in: NDB 3, 1957, 285f.; Geschichte d. Stadt Ludwigshafen am Rhein ? 1853-1903 [1903], 164, 433, 518-521; Anonym, Dr. August Ritter von Clemm +, in: Zs. f. angewandte Chemie 24, 1911, 78-80 (B); Jos. Raimar, Die Brüder Clemm, in: Pfälzische Biographie, Beilage zu: Pfälzische Familien- u. Wappenkunde, 1953, Folge 5, 17-20 (B); Festschrift zum 100jährigen Bestehen d. Pfälzischen Hypothekenbank, Teil I, 1986, 23-25 (B); Peter Ruf, Ludwigshafener Abgeordnete im Landtag, Reichstag u. Bundestag, 1993, 15, 16, 22, 50 (B); C. Reinhardt, Forschung in d. chemischen Industrie: die Entwicklung synthetischer Farbstoffe bei BASF u. Hoechst, 1863 bis 1914, 1997 (Freiberger Forschungshefte D, 202), S. 59-66, 72; W. Abelshauser (Hg.), Die BASF: Eine Unternehmensgeschichte, 2002, S. 24-27, 45, 50-55, 58, 79, 93, 11, 116, 120f.; Alfred Sitzmann, Dr. August Ritter von Clemm (1837-1910), in: ?s Haardter Blätt?l: Zs. für Kultur u. Heimatpflege, H. 12, 2002, Febr., 9-11; Stefan Mörz , K. J. Becker (Hg.) Geschichte d. Stadt Ludwigshafen am Rhein; Bd. 1, 2003, 314-316, 392, 426, 501f.; Tobias Möllmer, D. Palais Engelhorn in Mannheim: Geschichte u. Architektur eines gründerzeitlichen Stadthaus, 2010, 132f..

 

B UnternehmensA BASF, Bildersammlung; Illustrierte Zeitung, 1910, 10. Nov., Nr. 3515, S. 881;

Vgl. L